Über mich

Mein Name ist Dr. Elke Heinze

Elke Heinze – Elke Anders

Zwei Namen, aber doch dieselbe Person.

Über mich

„Wer bin ich – und wenn ja, wie viele?“ fragt der Philosoph und Publizist Richard David Precht in einem seiner erfolgreichsten Bücher. Diese Frage habe ich mir auch schon oft genug gestellt. Ich bin auf jeden Fall ein Produkt meiner Familiengeschichte, meiner Erziehung, meiner Erfahrungen im Leben.

Mein Name ist Elke Heinze, als Autorin auch mal Elke Anders. Ich schreibe und fotografiere. Es gibt noch das ‚Dr.‘ vor dem Namen. Das stammt aus meiner Zeit als Zahnärztin.

My name ist Elke Heinze, sometimes Elke Anders. I am an author of  detective fiction and a romance novelist. In addition I’m an enthusiastic amateur photographer.

Was möchtet ihr wissen?

Also – mein Name ist Dr. Elke Heinze. Ich bin verheiratet und habe zwei erwachsene Söhne. Als Zahnärztin war ich viele Jahre in eigener Praxis tätig. Ich bin Frankfurterin durch und durch (oder vielleicht doch eher ein Höchster Mädchen)Will heißen, wir HöchsterInnen – zu denen selbstverständlich auch die Unterliederbacher zählen – sind nur bedingt Frankfurter. Wir sind sehr eigenständig und haben unseren eigenen Kopf! 

Meine ersten Bücher entstanden schon während meiner Praxiszeit. Veröffentlicht habe ich „Wer den Nerv trifft hat verloren – Zahnärzte sind auch nur Menschen“ und einen Lyrikband „Hinter den Masken„. 

Beide Bücher werden noch bei Amazon gelistet, sind aber nicht mehr erhältlich. Nachdem ich die Praxis aufgegeben hatte, wollte ich das Schreiben richtig erlernen. Workshops im Internet hatte ich schon einige belegt. Aber diesmal wollte ich mir eine echte Grundlage schaffen. An der Hamburger Fachakademie – der Schule des Schreibens – habe ich das Belletristikstudium abgeschlossen und kürzlich einen Zusatzkurs Frauenromane. Mittlerweile gibt es vier Kriminalromane, einen Liebesroman, ein Band mit Kurzgeschichten und ein Sachbuch über das Bloggen.  

Um auf Richard David Precht zurückzukommen: Ja, ich bin viele. Ich kann und lasse mich nicht festlegen. Abgelegt habe ich die Zahnärztin. Ab und zu hadere ich mit der Autorin. Dann ergreift mich wieder die Leidenschaft fürs Fotografieren.  Ist das schlimm? Nein, ich denke nicht. Ich bin inzwischen in einem Alter, in dem ich mir aussuchen kann und darf, was ich tun möchte. 

Natürlich möchte ich als Autorin meine LeserInnen nicht enttäuschen. Aber Schreiben am Fließband ist nicht mein Ding. Als Selfpublisherin kann ich mir die Freiheit nehmen, dann zu schreiben und zu publizieren, wenn ich sicher bin, dass ich wieder etwas zu erzählen habe.

Das Fotografieren ist eindeutig Hobby. Aber ich kann Schreiben und Fotografieren beim Bloggen wunderbar miteinander verbinden. Das führte 2021 zum meinem Buch „Bloggen macht glücklich“.  Wenn ihr es nicht glaubt, seht euch den Mainzauber-Blog an. Und lest das Buch!

Zum Buch "Bloggen macht glücklich"

 

Alles zum Thema Bloggen und warum es mich glücklich macht – und auch dich glücklich machen kann – findest du in meinem Buch. Du bekommst es bei Amazon.

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