Herzlich willkommen zum Naturdonnerstag!
Welcome to Nature Thursday!
Ringeltauben sind weder meine Lieblingsvögel im Garten, noch unbedingt ein Lieblingsthema in diesem Blog. Aber wenn so eine Taube in der Kiefer direkt vor unserem Balkon im ersten Stock nistet, dann ist das ja doch ein bisschen Beobachtung und ein paar Fotos wert.
Die Ringeltaube (Columba palumbus) saĂ gefĂŒhlt ewig auf ihrem Nest. Wir witzelten schon, ob ihr irgendjemand ein Gips-Ei unterschoben hĂ€tte. Ich schreibe bewusst „auf“ ihrem Nest und nicht „in“ ihrem Nest. Ringeltauben machen sehr flache und ziemlich lieblos zusammengeschusterte Nester. Neue Nester sind oft so durchscheinend, dass die Eier von unten zu sehen sind. Ich wundere mich immer, dass das ĂŒberhaupt gutgeht. Denn Ringeltauben sind groĂe, krĂ€ftig gebaute Tauben mit relativ langem Schwanz. Mit einer KörperlĂ€nge von 38â43 cm und einer FlĂŒgelspannweite von 68â77 cm sind sie die gröĂten Tauben Mitteleuropas. Aber ich finde auch immer wieder ihre kaputten, weiĂen Eier im Gras.
Das Gelege besteht fast ausschlieĂlich aus 2 Eiern, nur selten aus nur einem Ei. Ich konnte bisher nur einen Jungvogel erkennen.
Da kann man doch schon was erkennen . . . Etwas struppig, aber doch.
Die Brutzeit betrĂ€gt 16â17 Tage. Die Nestlingszeit dauert im Mittel 28â29 Tage, mit etwa 35 Tagen sind die Jungvögel voll flugfĂ€hig.
Noch kein Ausbund von Schönheit – aber nun ja . . .
„Nun schau nicht so grimmig. Ich weiĂ ja, so einen „bad-hair-day“ haben wir alle mal.“
Ein Gewitter kĂŒndigt sich an . . .
Von unten fĂŒrchtete ich, das Nest sei leer. Aber man sieht noch etwas. Nur wo ist die Mutter-Taube?
Rechtzeitig zurĂŒck, kann sie den oder die Jungen dann doch noch schĂŒtzen.
Hat das nun endlich aufgehört? Dann lass uns mal wieder etwas fĂŒr die Schönheit tun . . .
. . . wenn man schon stÀndig fotografiert wird.
Die beiden letzten Fotos habe ich aus dem Garten nach oben fotografiert, die anderen alle vom Balkon aus fast auf Augenhöhe. Alle Bilder mit der Canon R8 und dem 100 – 400 mm Telezoom.
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Soweit erstmal. Ich werde euch hinsichtlich des Nestes weiterhin auf dem Laufenden halten. Nun freue ich mich wieder auf eure BeitrÀge. Um Mitternacht geht es los und lÀuft bis Sonntag um Mitternacht. Pro Blog zwei BeitrÀge maximal und bitte den Backlink auf https://elkeheinze.de nicht vergessen.
So far for now. I will continue to keep you updated on the nest. Now I’m looking forward to your posts again. It starts at midnight and runs until midnight on Sunday. A maximum of two posts per blog and please donât forget the backlink to https://elkeheinze.de.
Elke du hast immer wieder neue tolle Tierstorys. Nun also Tauben đ
Sie sind ungeliebt, aber die arme Taube kann nichts dafĂŒr, dass sie eine geworden ist.
Hier höre ich sie immer gurren, in Nachbars GrundstĂŒck nisten sie auf den höchsten BĂ€umen. Jedes Jahr. Das klatscht laut, wenn sie fliegen.
Herrliche Aufnahmen sind dir vom Jungtier gelungen. So witzig sieht es aus, so struppig.
Ich bin ganz hin und weg, auch wenn es keine Eichhörnchen sind đ
Liebe GrĂŒĂe von Kerstin.
Aber leider war das Nest zwei Tage spĂ€ter leer. Ich fĂŒrchte, dass das TĂ€ubchen einem nĂ€chtlichen Beutegreifer zum Opfer gefallen ist. Ich habe da unsere Eulen in Verdacht.
Interessante Doku, liebe Elke. Wir hatten mal Vögelchen, die Ăn unserer Zeitungsrolle nisteten, zweimal hintereinander (2017 und 2018). Das mĂŒssen Amseln gewesen sein. Wir haben extra einen groĂen Zettel an die Zeitungsrolle gehangen: „Bitte Zeitungen und Werbung vor die TĂŒr legen! In der Zeitungsrolle nisten Vögel.“ Oder so Ă€hnlich! Das hat auch super geklappt und die Vögelchen konnten in Ruhe nisten. Das fand ich schon schön. Schade, dass sie nicht mehr kommen.
LG
Sandra!
Das ist schon lustig, was sich die Vögel so alles zum Nisten suchen. Zeitungsrolle kann ich mir gut vorstellen.
Liebe Elke,
habe ich was falschverstanden ?
Irgendwo habe ich gehört das Du den DND aufgeben wilst (grosse schreck habe ich dabei erlebt) aber wie ich sehe… es war nur eine Fake News đ
Du hast dich anscheinend anders ĂŒberlegt … und gut so
DND ist meine lieblings Projekt… und obwohl ich letztens stark nachgelassen habe(sogar meine BeitrĂ€ge vergesse ich zu melden) ich bin gerne zumindest Donnerstag aktiv.
Ăbrigens… wieder mall Tolle Bilder hast Du gezaubert.
gefÀllt mir
Liebe GrĂŒĂe czoczo
Nein, war keine Falschmeldung. Ich meine, ich hÀtte es sogar bei dir, also als Kommentar in deinem Blog, geschrieben.
So, liebe Elke, nachdem ich nun zuerst Deinen zweiten Post und die Kommentare in Ruhe gelesen habe, ist Dein Post mit der Ringeltaube dran. Dn hatte ich mir zwar schon vorher angeschaut, wollte aber den Kommentar lieber heute mit meinem Beitrag kombinieren … Und da gerade eben ein Eichhörnchen bei uns am Stamm vom WĂ€ldchen rauf und runter huscht, fĂŒge ich nun auch noch ein, dass ich Dich fĂŒr Deine Eichhörnchenbilder immer wieder bewundere. Und auch wenn Insta mich gerade mal wieder von den Eichhörnchen-Accouts ausschlieĂt – obwohl ich dort einiges zu dem Thema abonniert habe, wĂ€re das doch vielleicht… Weiterlesen »
Danke gleichfalls. Das Nest ist inzwischen leer. Das erstaunt mich jetzt wirklich ein bisschen, weil ich nicht dachte, dass die junge Taube schon so weit ist. Aber natĂŒrlich kann sie auch einem Beutegreifer zum Opfer gefallen sein. Wir hĂ€tten ja so einige anzubieten.
Wieso löscht dir Instagram Eichhörnchen-Accounts? Ich kenne mich damit nicht aus, bin höchst selten auf den Social Media-KanĂ€len unterwegs. Die sind mir im Allgemeinen zu „un-social“, will heiĂen, fĂŒr mich gibt es dort zu wenig echten Austausch.
Ja, Elke, den interessanteren Austausch muĂ man sich auf den social-Media-KanĂ€len wohl ĂŒberall hart erarbeiten und seine Leser bei den kommentaren allmĂ€hlich ‚erziehen‘. Denn sonst bekommst Du bei Blogger & Co halt nur ‚Hast Du aber fein gemacht!‘ bei YouTube einen Kommentar, den ich manchmal gar nicht verstehe, bei FB den Daumen hoch oder es hagelt Kritik, und wenn Du bei Insta GlĂŒck hast, kommt neben dem Herzchen noch BlĂŒmchen, Kleeblatt, ein lachender Smiley oder sowas wie ‚Ich wĂŒnsche dir ein schönes Wochenende!‘ oder ‚Schlaf schön!‘ Doch zum GlĂŒck habe ich seit Corona-Beginn – da hatte ich Wolfgangs Smartphone stĂ€ndig… Weiterlesen »
Danke fĂŒr diesen unglaublich langen Kommentar. Deine Anmerkungen zu den Social Media KanĂ€len finde ich interessant, aber mal ganz ehrlich: Was bringt dir dieser ganze Aufwand? Ich habe null Interesse, ĂŒberall prĂ€sent zu sein. Das war mal eine Weile anders, als ich dachte,ich könnte dadurch meine BĂŒcher bekannter machen, aber schon damals war das eindeutig zu viel Aufwand. Allenfalls Facebook ist fĂŒr mich hin und wieder noch eine Anlaufstelle und da habe ich auch tatsĂ€chlich gerade wieder ein etwas schlechtes Gewissen, dass ich dort schon wochenlang nichts mehr gepostet habe. Aber auch nur, weil dort viele alte FreundInnen unterwegs sind… Weiterlesen »
Genau so geht es mir mit FB – ich mag es gar nicht, wĂŒrde aber einige wenige sehr alte langjĂ€hrige Blog-Bekanntschaften verlieren. Und zum GlĂŒck postet Insta die fĂŒr mich gleich mit, so dass sich der Aufwand in Grenzen hĂ€lt đ Und ich gebe zu, dass Insta inzwischen eigentlich mein Bloggerersatz geworden ist, da ich in Teilbereichen das System fĂŒr mich etwas ausgetrickst habe, und sich die Systeme ĂŒberall verĂ€ndern. Manche fĂŒhren ihre Blogs dort auch sporadisch weiter, da sie das mehr im Zusammenhang schreiben können, wohl auch noch schĂ€tzen. Aber es ist erstaunlich wie wenige Leser sich aus ihrer… Weiterlesen »
Das war wirklich ein sehr ausfĂŒhrlicher Kommentar, danke dafĂŒr. Dass viele BloggerInnen wegen der DSGVO ihre Blogs aufgegeben habe, fand ich schade. Anstatt mich zu informieren, einfach meinen Blog aufzugeben, wĂ€re fĂŒr mich nicht infrage gekommen. Diese Sache mit WordPress vs. Google/Blogspot war tatsĂ€chlich schon immer ein bisschen blöd, lag aber in erster Linie am System. Da ich von Anfang an WordPress nur als Software benutzt habe, musste ich mich eh immer wieder in alles Mögliche einarbeiten und habe meistens einen Weg gefunden mit den Blogspot-Blogs klarzukommen. Das ist bestimmt auch mit das Wichtigste fĂŒr mich, warum ich meinen Blog… Weiterlesen »
Ja, mit Foto-Fastfood hast Du eine treffende Bezeichnung gefunden đ
Ich habe mich aber auch frĂŒh von Blogger/Bloggern nicht stressen lassen. auch wenn man mir schon mal vorwarf, dass meine Bloguhr fĂŒrchterlich nach geht. Aber ich mag mich von meinem Hobby nun mal nicht stressen lassen, und poste meist nur, wenn es zeitlich geht …
ganz zauberhafte bilder, liebe elke! ich mag ja dieses wuschelige kleine wesen mit den groĂen augen sehr und hoffe, dass kein starkregen ihm etwas anhaben kann.
toll, dass du diese fotos fĂŒr uns geschossen hast!
liebe grĂŒĂe von mano
Das Nest ist leider schon leer. Siehe meinen Kommentar bei Silke/SchneiderHein.
Was fĂŒr wunderschöne Bilder, liebe Elke. Ich habe schon oft junge Ringeltauben gesehen, doch blieb mir bis jetzt ihre Schönheit verborgen. Das Gefieder schimmert ja unglaublich! So toll! Ich bin gespannt wie der junge Vogel heran wĂ€chst. Liebe GrĂŒĂe, Nicole
Das Nest ist leer. Siehe die Kommentare weiter oben.
Liebe Elke,
wow, wie genial ist das denn?! Ein Taubennest so beobachten zu können, im eigenen Garten, ist doch ein richtiger GlĂŒcksfall und mir hat dein Beitrag sehr gefallen. Das Kleine ist zwar nicht hĂŒbsch, aber irgendwie niedlich – es sieh auch lustig aus :-)! Und deine Bilder sind wieder suuuper!
Liebe GrĂŒĂe
Ingrid
Das eine Foto finde ich auch genial, sieht aus wie ein Mini-Saurier, aber aus einem Comic fĂŒr Kinder.
Das ist ein interessanter Beitrag mit schönen Fotos, liebe Elke.
Aber leider muss ich mich Anke anschlieĂen; mit Tauben hab ich es nicht so…
In meiner Nachbarschaft zĂŒchtet jemand Tauben. Das Gegurre nervt.
Liebe GrĂŒĂe
Traudi
Gut, das kann ich sogar nachvollziehen. Aber – ich bin hin und wieder im Tierpark Fasanerie in Wiesbaden-Klarenthal. Direkt an dieses GelĂ€nde mit sehr vielen einheimischen Wildtieren schlieĂt sich das GelĂ€nde eines SchĂŒtzenvereins an. Wenn ich dort Rehe und Hirsche bewundere, habe ich unentwegt die Knallerei der SchĂŒtzen im Ohr. Das geht stundenlang und vermutlich den ganzen Tag so. Da frage ich mich immer, was das mit den Tieren macht. Selbst wenn sie sich nicht davon bedroht fĂŒhlen, weil sie vermutlich nie eine Jagd erlitten haben, gestört dĂŒrften sie sich wohl auch fĂŒhlen. – Vorhin habe ich mich nach dem… Weiterlesen »
Liebe Elke, jetzt bin ich aber erstaunt, wie viele Kommentare mit unterschiedlichsten Ansichten du zu deinem Tauben Bericht bekommen hast. Ich finde die Bilder einfach nur schön, das struppige KĂŒken anrĂŒhrend. Neugeborene Kinder sind auch nicht „schön“, man liebt sie trotzdem, und es verwĂ€chst sich. Bei uns gibt es nur sehr wenige Tauben, die Ringeltauben brĂŒten in einer hohen Akazie, die ich unten mit Draht ummantelt habe, damit der Marder nicht so leicht rauf kann. Er hat sich nĂ€mlich sonst gleich die lecker KĂŒken geholt. Das Gurren stört uns nicht, wie du schon sagst, kann man es gut ausblenden. Der… Weiterlesen »
Danke, liebe Inge. Dein Kommentar tut mir gut, weil ich mich inzwischen schon gefragt habe, ob ich auf einige Kommentare etwas zu harsch geantwortet habe. Ich bin – zugegeben – kein sehr diplomatischer Mensch. Aber es waren mir dann doch ein paar zu viel fĂŒr mein GefĂŒhl abwertender Kommentare. Ich bin z.B. ein Mensch, der frĂŒher eine ausgeprĂ€gte Spinnenphobie hatte. Dagegen habe ich immer angekĂ€mpft und habe sie inzwischen auch soweit im Griff, dass ich die Schönheit und vor allem die Daseinsberechtigung dieser Tiere akzeptieren und teilweise auch bewundern kann. Wir leben in einer Zeit, in der viele Tiere und… Weiterlesen »
nicht unbedingt hĂŒbsch das Taubenkind..
aber doch irgendwie niedlich đ
Tauben hat es hier relativ wenige
ja.. auch Tauben haben ihre Daseinsberechtigung
in den StÀdten sieht es etwas anders aus
da muss man schon aufpassen dass sie nicht ĂŒberhand nehmen
liebe GrĂŒĂe
Rosi
Das ist richtig. Aber wie bei den Ratten am Mainufer sind ja oft die Menschen an der hemmungslosen Vermehrung schuld, die sie (die Tauben) und im Falle der Ratten das WassergeflĂŒgel mit altem Brot fĂŒttern. Was nicht zuletzt bei Enten, GĂ€nsen und SchwĂ€nen oft genug zu Missbildungen oder zum Tod fĂŒhrt. Wie oft sehe ich Omas mit Enkeln im Stadtpark die Wasservögel fĂŒttern, weil das ja „sooo niedlich“ ist und man natĂŒrlich nur den Kindern die Natur nahe bringen will đ .
Hallo Elke,
deine Bilderstrecke ist schon interessant und die Tauben finde ich auch sehr hĂŒbsch, aber hier sind sie nur nervig und haben sich wie die Dohlen in Unmengen vermehrt…da bin ich bei dem Thema immer zwiegespalten.
Lieben GruĂ von Marita
Ich gebe zu, dass sie auch durchaus mal nerven können. Aber das habe ich vor Jahren ĂŒber die Elstern gesagt (deren Gekreisch ich immer noch schlimmer finde) und habe mich dran gewöhnt; das empfinde ich immer wieder bei den SaatkrĂ€hen, die hier oft in Massen ĂŒber uns kreisen und komme irgendwie damit klar, oder im Stadtpark mit den Hinterlassenschaften der vielen NilgĂ€nse. Aber alles ist mir lieber als der MĂŒll, den unsere menschlichen Mitbewohner ĂŒberall in der Natur hinterlassen, von den Junkies wollen wir gar nicht reden. Unsere Tauben sind mir da lieber, die sind friedlich.
Da gebe ich dir total recht, liebe Elke…der MĂŒll, der ĂŒberall gedankenlos hingeworfen bzw. entsorgt wird, macht mich oftmals sprachlos ob des Verhaltens und nervt mich, weil so unsere Natur verschandelt und wir unseren Lebensraum immer unansehnlicher machen….mal von den Folgen ganz zu schweigen.
Lieben GruĂ von Marita
So tierlieb ich ja bin, aber bei Tauben bin ich raus, bitte entschuldige, liebe Elke, aber ich kann diesen Vögeln ĂŒberhaupt nichts abgewinnen.
Das Gegurre ist nervig und von ihren riesigen Hinterlassenschaften ganz zu schweigen.
Da gefallen mir Deine anderen Fotos und Berichte bedeutend besser.
Sommerliche GrĂŒĂe
von Anke
Liebe Anke, ĂŒber diesen Kommentar musste ich aus zweierlei GrĂŒnden mal kurz nachdenken. Ja, ich verstehe, dass wir Menschen Tiere selten aus einem neutralen Blickwinkel betrachten können, aber ich finde nicht, dass wir eine Tierart so komplett ablehnen sollten. Sie haben dieselbe Daseinsberechtigung wie andere – nehmen wir mal das Rotkehlchen – auch. Deshalb glaube ich auch, dass mein aktueller Beitrag dieselbe Daseinsberechtigung hat wie alle anderen auch. NatĂŒrlich kannst du ihn mögen oder auch nicht. Ich persönlich finde ihn jedenfalls interessanter als den hundertsten Beitrag mit Fotos eines makellosen Rasens und einer Topfkultur bunter Blumen. Aber auch das ist… Weiterlesen »
Liebe Elke,
wir kennen uns schon so viele Jahre ĂŒber die Blogs, da bin ich bei Dir eigentlich davon ausgegangen, dass man auch mal anderer Meinung sein darf, ohne das Du gleich beleidigt bist.
Sommerliche GrĂŒĂe und ein friedliches Wochenende
wĂŒnscht Dir
Anke
Ach, wie sĂŒĂ, wenn auch das Kleine nicht unbedingt eine Schönheit ist, so hat es mir doch viel Freude bereitet in das Nest zu schauen! Bei uns in der NĂ€he brĂŒtet auch, jedes Jahr ein Ringeltauben-PĂ€rchen. Die Tauben kommen, Sommer wie Winter, immer mal vorbei und picken die Reste des Vogelfutters vom Boden auf. Ich höre sie zur Paarungszeit auch immer gurren, was sehr nervig sein kann, besonders am frĂŒhen Morgen, wenn ich noch im Bett liege. Sehr schön ist deine Taubengeschichte und die Fotos 1A!
LG Heidi
Danke. Bei uns gurren sie auch hĂ€ufig und laut, aber ich kann das ĂŒberhören.
Liebe Elke,
eine tolle Reportage von der Ringeltaube, da bist du aber behaarlich dran geblieben, die Taube hat das nicht so sonderlich beeindruckt. Das Junge ist ja sĂŒss mit seinen eingestreuten „Goldfedern“ das sieht lustig aus.
Lieber GruĂ
Edith
Da muss man doch einfach dranbleiben, liebe Edith.
Tja, liebe Elke, auch bei mir gehören die Ringeltauben nicht zu den Lieblingsvögeln und doch habe ich vor ein paar Jahren die Katze verscheucht als sie einer jungen Ringeltaube zu nahe kam. Das liegt wohl in den menschlichen Genen Empathie zu empfinden und fĂŒr die SchwĂ€cheren einzutreten.
Ansonsten ist es ja absolut genial, dass du diesen Einblick in das Nest gleich vom Balkon aus hast. So nah am Geschehen ist einfach super.
Liebe GrĂŒĂe
Arti
Wenn man allerdings tagtĂ€glich so liest und beobachtet, was in der Welt passiert, dann bezweifle ich das ja mit der Menschlichkeit in den Genen đ„.
Danke fĂŒr dies schönen Fotos liebe Elke.
Also ich mag Tauben, ich liebe es sie fliegen zu sehen, erst mit Schwung und dann schweben sie vorbei, mir gefÀllt das, auch ihr gurren finde ich beruhigend.
Was die Jungen betrifft, na ja, Schönheiten sind sie nicht gerade, aber wie sagt man so schön “ das wĂ€chst sich heraus “ đ
Liebe GrĂŒĂe
Ich finde, dass mich die junge Taube irgendwie doch an ihre Abstammung von den Dinosauriern erinnert. đŠđŠ
Ich muss gestehen, liebe Elke, Tauben sind nicht meine Lieblingsvögel…aber Deine Fotos sind wieder ganz toll. Und neu geschlĂŒpfte Vögel sind auch keine Augenweide…..Aber auf jeden Fall sehr interessant.
Alles Liebe und eine gute Zeit
Violetta
Da sind wir uns einig đ.
Tauben haben einen schlechten Ruf, deshalb mag man sie nicht. aber eigentlich sind es schon schöne Tiere, Zumindest die ausgewachsenen đ das KĂŒken ist wirklich noch hĂ€sslich. Aber MĂŒtter leiben ihre Kinder so wie sie sind, und spĂ€testen nach der ersten Mauser sieht auch diese Taube hĂŒbsch aus.
Deinen Fotos sind wie immer Klasse.
lg gabi
Es gibt ja auch ganz verschiedene Taubenarten. Bei uns im Garten leben sowohl Ringeltauben als auch TĂŒrkentauben. Die TĂŒrkentauben finde ich eigentlich wirklich hĂŒbsch, bei den Ringeltauben stimmen halt nach menschlichen MaĂstĂ€ben die Proportionen zwischen Kopf und Körper nicht so ganz. Und das gefĂ€llt uns dann eher nicht. Aber ihr Federkleid schimmert in schönen Farben.
Was fĂŒr ein Platz die Taube sich ausgesucht hat, schliesslich wird nicht jede Taube so engmaschig ĂŒberwacht. Da sind dir sehr schöne Fotos gelungen. Bei uns brĂŒten jedes Jahr die Amseln direkt vor der Nase, aber seit die Enkelinnen viel bei uns sind, mĂŒssen wir die Nester vor der Eiablage entfernen. Die Vögel können recht aggressiv werden wenn die Jungen da sind.
L G Pia
Dann sollten die Enkelinnen vielleicht besser Abstand halten, als dass ihr die Amseln nicht brĂŒten lasst. Ich finde es sehr schade, dass ihr das nicht anders löst.
Liebe Elke, wir können die Tauben leider nur hören und gelegentlich mal ĂŒber uns hinweg fliegen sehen. So nahe wie Du an ein Nest komme ich nicht.
Es sind schöne Tiere mit einem hĂŒbsch gezeichneten Federkleid. Wie anmutig sie auf dem
Nest sitzen und sogar ein Junges ist dabei.
Vielen Dank fĂŒr die tollen Bilder.
Liebe GrĂŒĂe von Ingrid, der PfĂ€lzerin
So nah habe ich das vorher auch noch nie beobachten können.
Liebe Elke, schöne Fotos von Mutter Taube mit Kind sind dir gelungen, wahrhaft nicht hĂŒbsch sieht das Kleine aus, aber es wird noch schön. Wieder interessant ist auch dein
Bericht. Die Natur bietet uns stets viele herrliche Ereignisse die zu bewundern sind.
Herzliche GrĂŒĂe sende ich dir in deinen Tag, Lissi
Danke und herzliche GrĂŒĂe zurĂŒck, liebe Lissi.
Ganz toll, liebe Elke. Bei uns nisten hier zwar auch jedes Jahr Ringeltauben. Ich kann sie immer beim Nestbau beobachten, aber spÀter ist alles durch die BlÀtter verdeckt. Die jungen Tauben habe ich also noch nie gesehen. Deine Aufnahmen sind super geworden.
Bei uns sind die Gewitter inzwischen angekommen.
Liebe GrĂŒĂe
Jutta
Das dachte ich mir. So hatte ich das laut Wetterkarte von Dienstagabend in Erinnerung.-
Wenn Stefan nicht seinen Schreibtisch oben in dem Zimmer mit dem Balkon stehen hĂ€tte, dann wĂ€re uns das Nest sicher nie aufgefallen. Von der Terrasse her sieht man es nicht. Die beiden letzten Bilder habe ich vom Teichrand aus gemacht, nachdem ich wusste, wonach ich suchen musste. Die alte Kiefer ist ja inzwischen relativ locker benadelt. –
Oh mann, eben kreischen unten im Hof mal wieder die Katzen. Hoffentlich halten die bald Ruh‘, ich gehe jetzt ins Bett. Gute Nacht.đââŹđđââŹđââŹ