Ein Sonntag, der seinem Namen alle Ehre macht. Auch wenn es heute Morgen wieder unter Null war, so stand doch schnell die Sonne am Himmel – und steht immer noch. Im Garten war zunĂ€chst alles wieder mit Raureif ĂŒberzogen oder gleich ganz gefroren, wie der Teich. Was Minchen nicht davon abhielt, minutenlang angespannt auf der kalten Terrasse zu lauern. SpĂ€ter saĂ sie dann unter dem Terrassentisch und leckte sich die kalten Pfoten.
Mina ist zur Zeit unentwegt bei uns. Auf meinem Spaziergang habe ich heute entdeckt, dass ihre Leute offenbar auch weggezogen sind. Wohin, weià ich nicht. Aber am Haus steht ein anderer Name. Die Katze sieht aber wohlgenÀhrt und gepflegt aus. Sollte sich das Àndern, werde ich etwas unternehmen.
In der Morgensonne sind dann auch zwei unserer roten Hörnchen aufgetaucht und haben sich erstaunlich friedlich ĂŒber den Futterkasten hergemacht.
Ich glaube, die beiden waren einfach noch zu verschlafen und hungrig, um sich ums Futter zu streiten.
Ein aufmerksamer Amselmann – aber meistens sind es die Meisen, die sofort zetern, wenn sich eine Katze zeigt.
SpĂ€ter am Vormittag habe ich noch einen Spaziergang an unserem Anteil des Liederbachs gemacht. Auch mit viel Wasser flieĂt er bei uns schon recht gemĂ€chlich dem Main entgegen. Nur nördlich Richtung Oberliederbach gibt es eine etwas wildere Stelle. Aber der Weg ist dort kaum noch passierbar.
Bei den Schneeglöckchenfeldern tut sich noch gar nichts – ist noch viel zu frĂŒh. Also habe ich mich mit den EfeufrĂŒchten als Motiv begnĂŒgt.
Soweit fĂŒr heute. Ich wĂŒnsche euch noch einen angenehmen Restsonntag und kommt gut in und durch die neue Woche.
Meine kleine Rose am KĂŒchenfenster (diesmal das echte, ohne KI im Hintergrund). Jetzt erscheint sie fast ausschlieĂlich gelb. Sie ist zwar wirklich nur klein, hat sich aber immerhin noch komplett geöffnet.
Liebe Elke,,
ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich heute nicht drauĂen war, obwohl die Sonne versuchte, mich rauszulocken. Der Schweinehund hat gesiegt.
Liebe GrĂŒĂe in die neue Woche
Traudi
Dem muss man krĂ€ftig in den Allerwertesten treten đ . Mir hilft vermutlich, dass ich immer erst in den Garten gehe und dabei meistens merke, wie gut die frische Luft tut. Und den Spaziergang in der Sonne habe ich dann auch wirklich genossen.
Liebe Elke,
da hatten wir ja heute beide den herrlichsten Sonnenschein und die Hörnchen haben sich sicher auch darĂŒber gefreut.
Zum Mittag habe ich mich an die BalkontĂŒr gesetzt. Das war herrlich warm.
Liebe GrĂŒĂe
Jutta
Der Tag war wirklich schön. HĂ€tte ich morgen gerne wieder đ.