Herzlichen Dank, ihr Lieben, die ihr mir in den letzten Tagen, und zum Teil schon davor, Ostergrüße und gute Wünsche zum Geburtstag geschickt haben. Beide Ereignisse stehen zwar noch bevor, aber anhand der Zugriffszahlen auf den Blog, kann man schon erahnen, dass jetzt immer weniger von euch Zeit am PC verbringen werden. Einige werden in den Osterurlaub fahren, andere haben sicher für das Osterfest viel zu tun.

Einige Karten habe ich euch bereits vorgestellt. Weitere sind gerade ins Haus geflattert. Herzlichen Dank an Jutta, an Kerstin (Träumerle) und meine Nichte Claudia.

Herzlichen Dank für deine tolle Karte und die lieben Wünsche, liebe Jutta. Um keine Verwirrung zu stiften, weil Jutta ja angekündigt hatte, keine Osterpost zu verschicken, das ist keine Osterpost 😉 . Höchstens ein klitzekleines bisschen nebenbei.

Herzlichen Dank, liebe Kerstin und einen schönen Osterurlaub! Auch hier ein bisschen Aufklärung: Kerstin hat mir zu dieser Karte geschrieben, dass das Motiv von einem Kalender stammt, den sie selbst einmal geschenkt bekommen hat. Nun verschickt sie jeden Monat eine dieser Karten neu. Ich finde, dass das eine tolle „Recycling-Idee“ ist. Besser, als dass solche Dinge erst in einer Schublade vergammeln und dann doch irgendwann weggeworfen werden.

Eine sehr raffinierte Karte kam von meiner Nichte Claudia. Meines Wissens in der Familie die einzige mit einem ausgeprägten Bastel-Gen. Herzlichen Dank, liebe Claudia. Das Ge-Zicke-Zacke ließ sich nicht ganz einfach fotografieren. Und auch die Ostereier haben auf dem Postweg wohl etwas gelitten. Einige musste ich wieder ankleben, was mir halbwegs gelungen ist.

Die ersten Ginsterblüten zeigen sich.

Soweit erstmal. Wir werden ruhige Ostern verbringen. Auch mein Geburtstag wird wenig aufregend, weil kaum wer zu Hause ist. Da kann man an Feiertagen nichts dran ändern. Aber da ich sowieso nie großartig Geburtstag feiere, macht das kaum einen Unterschied. Und wenn das Wetter so blöd bleibt, wie es gerade geworden ist, muss man sich mal wieder irgendwie im Haus vergnügen. Eier suchende Enkel gibt es auch nicht – also auch nicht schlimm. Aber ich hoffe ja doch, dass sich das Wetter wieder bessert. So ist das ja nix. Es sei denn, ich könnte dann eine Pfützenspiegelung für Christopher fotografieren *lol*. Man muss immer die positiven Möglichkeiten sehen.