Es wird kein Wiederaufleben von 12 x 1 im Jahr bzw. keinen 12-tel Blick geben, habe ich heute beschlossen. Diese Freifläche am neuen Rew*-Markt in Oberliederbach ist trotz der „Schildkröte“ kein wirklich lohnendes Motiv. Was nicht bedeutet, dass ich dort nicht immer mal wieder Fotos machen werde, wenn es sich anbietet, aber nicht als Jahresprojekt. Ich habe mir das heute nochmal angesehen – das bringt’s einfach nicht.
Der Blick zur Frankfurter Skyline wäre vielleicht sogar das lohnendere Motiv, weil sich die Felder im Lauf des Jahres immer wieder anders präsentieren werden, aber da habe ich nun nichts entsprechendes vom Januar. Nur was ähnliches 😉 .
Das war eins der Januarbilder, allerdings nach Westen zum Bach hin fotografiert. Hm, vielleicht sollte ich wenigstens dieses Motiv doch nochmal fotografieren? Der Februar ist noch nicht um.
An unserem Teil des Liederbachs sind inzwischen die Schneeglöckchenfelder erwacht. Die einzelnen Blüten aber noch fest geschlossen. Das wird sich vermutlich die nächsten Tage ändern, wenn es wärmer wird.
Jetzt gehe ich erst mal in den Garten. Ich muss mal anfangen, unter der Tanne ein bissl Ordnung zu schaffen.
Ich finde das Bild „nach Westen hin zum Bach“ schon sehr gelungen und fände es reizvoll … auch übers Jahr betrachtet. Ob dieses „Rohr ohne Anschlüsse“ so dominant am falschen Platz bleibt – oder ob es vom Gras in die umgebende Natur „eingemeindet“ werden wird?
Irgendeine Absicht muss doch dahinter liegen. Nur weiß noch niemand, welche.
Liebe Elke,
aus dem gleichen Grund habe ich (noch bei Christa) aufgehört und dann erst bei dir irgendwann wieder begonnen. Im Moment hätte ich dazu aber auch definitiv keine Lust, auch nicht als persönliches Projekt.
Bei euch müsste die warme Luft ja schon da sein – oder? Hier wird sie wahrscheinlich erst zum Wochenende kommen. Ab Morgen bis Samstag bin ich hier eh wieder festgenagelt, weil die BVG streikt. Bei uns fährt ja keine S-Bahn, sondern nur die U-Bahn.
Liebe Grüße
Jutta
Noch war es kaum wärmer als die letzten Tage, etwas jetzt am Nachmittag. Aber man sieht es am Himmel, dass sich das Wetter ändert. – Das ist blöd mit den Streiks. Bei uns gibt es immerhin Alternativen. Andi muss ja auch von ganz im Westen bis ganz rüber in den Osten von Frankfurt. Wenn mal gar nichts geht – ist auch schon vorgekommen, wird’s echt problematisch. Diese Strecke ist dann selbst mit dem Auto blöd, weil dann alles verstopft ist. Stefan hat ihn einmal gefahren – Andi hat kein Auto und auch keinen Führerschein – aber das war echt fürchterlich.