Heute habe ich darüber nachgedacht, dass mein Foto der Woche irgendwie die Hitzetage symbolisieren sollte. Und da fielen mir die Fotos der hechelnden Amsel ein. Auch den Tieren macht übermäßige Hitze zu schaffen und die meisten können nicht schwitzen, wie wir das können. Deshalb sah ich in den letzten Tagen immer wieder Vögel mit weit ausgebreiteten Flügeln im Gras sitzen, weil überschüssige Wärme nur über unbefiederte Stellen nach außen gelangt. Außerdem hecheln sie ähnlich wie ein Hund es tut. Sie sitzen mit weit geöffnetem Schnabel und atmen ganz schnell ein und aus.
Foto der Woche #26

Wir haben es hier mit einem Jungvogel zu tun. Man könnte auch vermuten, dass er nach einem Elternteil ruft, aber so klein war er dann doch nicht mehr. Zur Galerie „Foto der Woche“ bitte hier entlang . . .
Noch ein paar Fotos vom Abendspaziergang am Donnerstag.




Ich wünsche euch ein angenehmes Wochenende!
Wie wäre es mit ein bisschen Nostalgie im neuen Gewand? Mir gefällt das Duett mit Ben Zucker ganz gut. Seine Stimme macht den Schmalz doch etwas erträglicher 😉 . Und am Ende macht es Laune, die Beiden zusammen zu hören.
Das Original von Jürgen Drews ist von 1976. Und ob man ihn seine Schlager mag oder nicht (ich eher nicht so sehr ) – Leute, der Mann ist Jahrgang 1945. Glaubt man kaum. Das Video ist von 2020.
Liebe Elke, eine große „Badewanne“ für die Vögel will ich auf dem Balkon auch noch installieren. Im Garten hatte ich immer zwei große Auflaufformen dafür. Ich habe auch schon überlegt, ob ich ein Sandarium anlegen könnte. Ich weiß gar nicht, wann es das letzte Mal richtig geregnet hat und mal ein Schauer ist ja wie der Tropfen auf den heißen Stein. Da leiden alle Tiere. Ich mochte das Lied auch immer und höre es heute noch gerne. Wobei meine Zeit eigentlich schon in den 60er Jahren anfing. Wenn ich heute „San Franzisco“ oder ähnliche Titel höre, fühle ich mich sofort… Weiterlesen »
Bei „San Francisco“ kann ich geradezu wehmütig werden. Aber schon unsere USA-Reise 2009 hat mich auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Das San Francisco, das ich bereits damals vorgefunden habe, hatte so gar nichts mehr mit Love and Peace und Flowerpower zu tun. Ich habe zwar vor allem die schmucken Seiten der Stadt fotografiert, aber wenn man abends noch einmal losgelaufen ist, lagen da die Obdachlosen auf den Fußgängerwegen genauso herum wie bei uns in Frankfurt.
Ein Sandarium auf dem Balkon? Das wäre mal ein interessantes Experiment.
Das Lied hab ich immer gemocht, weil es für mich ein wenig die zeit symbolisiert, wo ich jugendlich war, mein Musikgeschmack war sehr breitflächig, von Schlager, Pop bis Rock, nicht generell sondern immer nur bestimmte Titel. und das ist So geblieben. Mittlerweile höre ich fast ausschließlich WDR4 mit den Oldies.am liebsten 70er-80er
Stimmt, die leinen Drossel zeigt deutlich, dass ihr zu warm ist.Auch die tiere werden froh sein, dass es jetzt etwas abgekühlt ist.
dir ebenfalls ein schönes Wochenende
lg gabi
Stimmt schon, Oldies höre ich auch immer wieder gerne, allerdings weniger Schlager, eher Rock und Pop. Durch unsere Söhne bin ich zwar hinsichtlich Musik auch mit den aktuellen Musikrichtungen konfrontiert worden, aber da ist doch eher weniger dabei, was mir wirklich gefällt. Lachen muss ich über mich selbst, wenn ich daran denke, wie ich vor ein paar Jahren plötzlich auf Santiano abgefahren bin. Aber ich finde, die machen halt auch so richtig Laune.
Ich bin auch kein Schlagerfan, aber ja, es ist anerkennenswert, Du hast recht.
Und die lieben Gefiederten, die sehe ich hier bei mir an der Fensterbank, wo mein Futterhaus steht, auch ganz oft hecheln, die armen. Ich stelle ihnen in der heißen Zeit auch zwei mal täglich frisches Wasser hin in kleinen Schälchen, was natürlich gerne geschlabbert wird.
Gerne angeschaut habe ich mir auch wieder Deine Bilder. Das letzte mit den Ähren und dem tollen Schattenwurf.😍😊
Liebgruß
Tiger
🐯
Das hat mich dann ja auch zum „Bett im Kornfeld“ inspiriert 😉.
Ach so 🤭, da wäre ich gar nicht drauf gekommen. 🙃😁😂
Tolle Überleitung! 👌🏻
Siehe, dachte ich’s mir doch 😂.