. . . kann das weg?
Den Hügel mit Rohr und ‚Steinkreis‘ habe ich heute vom R*we-Parkplatz in Oberliederbach aus entdeckt. Das ist der R*we-Markt, der kürzlich in der Nähe des Kreisels am Ortseingang gebaut wurde.
Erinnert ihr euch noch? Das war mein 12 x 1 Monatsbild vom Kreisel im Januar 2022 – nichts als Nebel. So neblig war es heute glücklicherweise nicht. Damals gab es kurz dahinter nur Felder, Liederbach und Neubaugebiet. Vom Supermarkt noch keine Spur. Heute befindet sich zwischen dem R*we-Parkplatz und den Feldern noch ein Stück Wiese, etwas modelliert und im Moment alles grün. Dort befindet sich auch das Rohr mit Hügel. Ich vermute – und das wäre sehr schön – dass dort Blumenwiese eingesät wurde und das Rohr noch irgendeinem Nutzen zugeführt wird.
Hinter diesem Hügelchen verläuft der Weg, den ich öfter mal gehe, wenn ich zu den kleinen Wasserfällen laufe. Der Liederbach verläuft hinter den Bäumen am oberen Rand. Das Wasserfallfoto ist aus einem Beitrag vom März dieses Jahres.
Am Rand des sich anschließenden Feldes erhebt sich im Moment noch ein Hügel, fast schon ein Berg: alles Runkelrüben. Daraus haben wir als Kinder im November unsere Gruselköpfe geschnitzt, als man bei uns noch kein Halloween und auch keine Kürbisse kannte. Aber offenbar doch die Tradition mit beleuchteten Gruselköpfen durch die Gegend zu laufen. Eigentlich seltsam. Ich weiß, dass es so war, aber nicht mehr, warum. Irgendwie muss so ein Samhain-Fest sich ja wohl doch überliefert haben.
Der ist stärker als ich! Da hilft nur ein beherzter Sprung in die Wiese. Der Rand war heute nicht allzu matschig und gerade abgemäht. War also kein Problem. Ein weiterer Spaziergang hat sich allerdings nicht angeboten.
Hinter den Bäumen erst der Liederbach und dahinter gleich die Landstraße zwischen Frankfurt-Unterliederbach und der Vordertaunusgemeinde Liederbach. Das Wetter ist auch heute weiterhin eher finster mit Hochnebel und etwa 10°C. Aber trocken und es weht auch kein unangenehmer Wind. Mit ein bisschen Sonne könnte man es draußen länger aushalten. Kann man natürlich auch so, aber nicht mit Lust auf Fotografieren.
Soweit für heute. Morgen haben wir ja schon wieder Wochenende. Wisst ihr, was ich gestern gedacht habe? Nee, wie solltet ihr auch? Mir ging plötzlich durch den Kopf, dass im TV demnächst sicher wieder „Der kleine Lord“ läuft und es mir vorkommen wird, als hätte ich es gerade erst vor vier Wochen oder so gesehen.
Hab‘ noch was 😉
Na ja, liebe Elke, da würde ich wohl eher dazu tendieren, dass es keine Kunst ist. So genau weiß man das heutzutage aber auch nicht mehr.
Dein Hörnchen dachte sicher, dass es so nicht ganz so nass wird, falls es wieder regnet. Nasses Fell und nasses Futter ist auch nicht das Wahre.
Liebe Grüße
Jutta
Das habe ich heute bei diesem Futterhaus zum ersten Mal gesehen, dass sich ein Hörnchen hineingesetzt hat. Eins saß ganz drin und hat auch prompt ein Zweites verscheucht. Bei den anderen Futterhäusern, die nur über das Dach zugänglich waren, kam das tatsächlich öfter vor, wenn nicht mehr viel Futter vorhanden war. Da kamen sie anders nicht ran. Sogar bei dem letzten, das wirklich klein war, habe ich mal ein Eichhörnchen drin sitzen sehen.
Tja, liebe Elke, vielleicht ist es ein kleines Abenteuerrohr für die Kinder oder Agility für den Hund, wenn er denn abgeleint werden darf. Du erfährst das bestimmt noch und wirst berichten. Deine Bilder vom Spaziergang gefallen mir und das vom Eichhörnchen sowieso.
Lieben Gruß von Marita
Noch können wir spekulieren ohne Ende. Aber ganz sicher ist es nichts, was noch abgeräumt wird. Das wurde bewusst bepflanzt und mit dem Steinkreis versehen. Also heißt es abwarten.