Sternenklarer Nachthimmel

Wir haben im Moment beste Verhältnisse, um selbst noch in Großstadtnähe Sterne zu beobachten. Ich schreibe bewusst „Großstadtnähe“, obwohl ich ja in Frankfurt wohne, aber so weit westlich, dass man schon andere Verhältnisse hat als in der City. Schon in der blauen Stunde, wenn der Horizont noch vom Sonnenuntergang rötlich gefärbt ist, sind Mond und Jupiter bereits sichtbar. Mein Headerbild ist aber eine Montage aus zwei Bildern, einmal Mond, einmal Jupiter. Denn wenn ich den Mond richtig belichte, ist kein Jupiter auf dem Foto. Umgekehrt ist der Mond komplett überbelichtet, wenn ich die Belichtung auf Jupiter abstimme. Aber der Jupiter ist wirklich auch sehr hell und mit dem bloßen Auge perfekt zu erkennen.

Das war um dieselbe Zeit nach Westen raus. Mond und Jupiter standen im Südwesten. Aber den Himmel müsst ihr euch dort zu diesem Zeitpunkt so ähnlich blau vorstellen wie auf diesem Bild ganz oben. Das tiefe Schwarz im Headerbild kommt durch die Belichtung auf die sehr hellen Himmelskörper zustande.

Ich habe jetzt so ziemlich alles, was ich retten möchte, von der Seite Foto & Fantasy hierher geholt. Das waren in erster Linie die Drabbles und einige Galeriefotos. Irgendwann in den nächsten Tagen werde ich die Seite Foto & Fantasy löschen. Im Sekundärmenü ganz oben findet ihr jetzt auch hier die Seite Schreibstübchen und dort im Untermenü eine Archiv-Seite Drabbles. Das sind dann die Geschichten, die nicht hier als Blogbeiträge erschienen sind.

Das war’s auch schon. Ich habe heute den Tag fast komplett im Garten verbracht. Das Wetter war großartig. Wir haben unseren kleinen Bach wieder zum Laufen gebracht. Die Pumpe hatte irgendwann in den letzten Wochen wohl Verstopfung *lol* und ihren Geist aufgegeben. Es ist einfach nur schön, nach dem Mittagessen mit einem Kaffee auf der Terrasse in der Sonne zu sitzen und dem Geplätscher zuzuhören. Die Vögel und Minchen freut es natürlich auch, dass es wieder frisches Wasser gibt. Ich habe wieder den Zitronenfalter gesehen und irgendetwas Buntes flog auch herum.
Mit dem Rasenmäher war ich auch unterwegs. Weniger, um den Rasen zu mähen, als um diese unglaublichen Massen an Tannenzapfenschuppen aufzukehren, die den Rasen in weitem Umkreis der Tanne bedecken. So viel war das noch nie zuvor. Und mit dem Laubrechen bekommt man die Dinger einfach zusammengekehrt.

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