Ich möchte mal ein klitzekleines Lebenszeichen von mir geben und mich bei dieser Gelegenheit für eure vielen guten Wünsche bedanken. Es hat mich richtig heftig erwischt, mit einem Husten, wie ich ihn zum letzten Mal zu Beginn der Corona-Pandemie hatte.

Aber da ich aus dem Küchenfenster nicht nur auf Meisenknödel, sondern auch auf die Blätter der Korsischen Nieswurz gucken kann, habe ich diese für Juttas Wochenblatt fotografiert. Ich bin dafür sogar die drei Schritte vor die Haustür gegangen 😉 .  Die Korsische Nieswurz gehört, wie der Name schon sagt, zu den Nieswurzen oder Helleborusarten. Sie zeichnet sich durch ledrige, mit wehrhaften Dornen bewehrte, dunkelgrüne Blätter aus. Außerdem blüht sie im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr mit gelb-grünen Blüten.

Hier kann man in der Mitte schon die Knospenbildung sehen.

Von allen meinen Helleboruspflanzen ist sie die Ältestes, die jeden Winter klaglos übersteht. Da sie aus dem warmen Mittelmeerraum stammt, ist das schon überraschend. Sie wird sehr mächtig. Weil sie im schmalen Vorgarten steht, muss ich sie regelmäßig zurückschneiden. Wenn man ihr genug Platz einräumt, entwickelt sie sich zu einer beeindruckenden Pflanze.

Hier kommt noch ein Eichhörnchen und anschließend die Galerie der Wochenblätter.

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Galerie