Herzlich willkommen zum Naturdonnerstag. „Der April, der macht, was er will.“ Diese alte Redewendung bestätigt sich gerade mal wieder. Nach einigen herrlichen, fast frühsommerlichen Tagen, ist es nun wieder kalt, nass und stürmisch geworden. Am Sonntag und am Montag war ich im Weilbacher Naturschutzgebiet unterwegs. Montagnachmittag ging es dann los mit dem schlechten Wetter. Siehe auch hier:
Welcome to Nature Thursday. „April does what he wants to do.“ This old saying is just now being confirmed again. After a few wonderful, almost early summer days, it has now become cold, wet and stormy again. On Sunday and Monday I was out and about in the Weilbach nature reserve. The bad weather started on Monday afternoon.
Der letzte Sonntag überraschte noch einmal mit herrlichem Wetter, besser als vorhergesagt. Ich machte einen Spaziergang durch das Naturschutzgebiet Weilbach, aber nicht zu den Kiesgruben. Ich hatte an der Einfahrt schon gesehen, dass die Parkmöglichkeiten erschöpft waren. Also lieber den hinteren Parkplatz genommen und Richtung ‚Haus des Dichters‘ gelaufen. Es war herrlich. Flora und Fauna boten zwar im Moment noch nicht allzu viele Fotomotive, aber interessante, wie sich am PC erst so richtig herausstellte. Und die Gesänge der Vogelwelt waren absolut phänomenal.
Rapsweißling – (Pieris napi) ?
An Schmetterlingen habe ich vor allem Weißlinge gesehen, die hauptsächlich an der Knoblauchsrauke unterwegs waren. Leider keine Aurorafalter. Dieser wunderschön gezeichnete Weißling gibt mir wieder einmal Rätsel auf. Aber ausgehend von der starken Äderung und dem dunklen Körper kann es trotz der untypischen Fleckenanzahl nur eine Subspecies des Rapsweißling sein (siehe auch hier: LepiWiki).
Auch beim ersten blauen Blümchen bin ich mir nicht sicher, ob ich es mit dem Faden-Ehrenpreis (Veronica filiformis) oder dem Persischen Ehrenpreis (Veronica persica) zu tun habe. Beide Arten sehen für mich extrem ähnlich aus. Ein Ehrenpreis ist es aber in jedem Fall.
An Marienkäfern herrscht in diesem Jahr definitiv kein Mangel. Ich habe die Punkte nicht gezählt, aber es dürfte sich um einen Siebenpunkt-Marienkäfer handeln (Coccinella septempunctata).
Was habe ich denn nun hier vor die Linse bekommen? Ich habe euch schon am Sonntag miträtseln lassen. War es eine Biene? Oder eine Wespe? Oder doch eine Mimikry-Fliege? Ich denke, es handelt sich um die männliche Feld-Wespenbiene. Männlich, weil die goldgelben Fühler auf der Oberseite teilweise schwarz sind.
Nachtrag: Heidi hat Nomada goodeniana, die Feld-Wespenbiene bestätigt.
Ebenfalls fraglich ist das folgende Insekt, bei dem mir die langen Fühler aufgefallen sind. Es könnte sich um die Mai-Langhornbiene handeln, aber sie hat sich so in die Blüte des Löwenzahns eingegraben, dass man das nicht mit Sicherheit sagen kann. Es käme auch die Frühlings-Seidenbiene in Betracht. Der Löwenzahn ist ein Korbblütler. Die Mai-Langhornbiene ist auf Lippenblütler wie die Frühlings-Platterbse angewiesen. Sie ist leider recht schnell aufgeflogen, sodass ich zu keinem weiteren Bild gekommen bin.
Eindeutig hingegen die ‚Mistbiene‘ (Eristalis tenax), die in Wirklichkeit eine Schwebfliege ist. Hier an der Blüte einer Birnenquitte.
Diese Schwebfliege habe ich dann am Montagvormittag fotografiert, als ich ein weiteres Mal in Weilbach unterwegs war. Und immer wieder auf der Suche, einen Aurorafalter mal schön(!) fotografieren zu können. Es ist alles andere als leicht.
Richtig schöne Fotos vom Aurorafalter findet ihr übrigens bei Ankes Gartenzauber. Unbedingt mal vorbeigucken!
Das Kleine Wiesenvögelchen (Coenonympha pamphilus) oder auch Kleiner Heufalter war in der Wiese unterwegs.
Ein weiterer sehr kleiner Falter hat mir noch einmal Rätsel aufgegeben, zumal ich ihn anfangs gedanklich unter den Fliegen einsortiert hatte. Ein Blick auf den Kopf bzw. die nicht vorhandenen großen Fliegenaugen hätte mir viel Suche erspart. Der kleine Falter mit glänzenden Flügeln und unfassbar langen Fühlern gehört zu den tagaktiven Langhornmotten und hat keinen deutschen Namen: Adela-reaumurella.
Nachdem ich oben mit einem Weißling angefangen habe, gibt es zum Abschluss noch einen. Ich bin ja inzwischen komplett verunsichert, was die richtige Zuordnung der Weißlinge betrifft, aber hier würde ich sagen: Großer Kohlweißling (Pieris brassicae), weiblich.
Zum Schluss mal einen schönen Überblick über das Weilbacher Kiesgrubengebiet. Das eigentliche Naturschutzgebiet ist der obere linke Bereich. Der ist auch nicht zugänglich. Da kann man außen herum wandern. Rechts oberhalb des Ortes Weilbach ist der Berg mit dem „Haus des Dichters“. In der Mitte links sind die noch in Betrieb befindlichen Kiesgruben, rechts davon zwei Aussiedlerhöfe. Hof Ehrhardt mit Reiterhof, Hof Scherer ist ein Obstanbaubetrieb. Unten links dann das Naturlehrgebiet mit den Weihern im Bereich früherer Kiesgruben und rechts dann das Naturschutzhaus, das Regionalparkportal, der große Aussichtsturm, Spiel- und Sportplätze. Das ganze Gebiet ist durch die ehemaligen Gruben sehr schön modelliert, da man den Aushub auch wieder für die Anlage von Hügeln verwendet hat. Dieses wunderbare Schild könnte ich eigentlich auch bei Artis Schilderwald unterbringen.
Das war’s mal wieder. Ich freue mich auf eure Beiträge. Wie immer maximal zwei pro Blog. Los geht es um Mitternacht und endet am Sonntag ebenfalls um Mitternacht.
That’s it again. I am looking forward to your contributions. As always, a maximum of two per blog. It starts at midnight and ends at midnight on Sunday.
Liebe Elke,
nun muss ich Dir doch endlich mal schreiben, wie toll ich Deine Beiträge über dieses NSG finde, da hast Du ja einiges entdecken können und viel Schönes erlebt.
Herzliche Grüße
aus einem eisigen Königstein
von Anke
Ps.: Und vielen Dank für die Verlinkung, was für eine Ehre *rotwerd*
Oh ja, ich habe heute früh den GöGa in Königstein abgeholt. Aber auch bei uns „unten“ waren es um 7 Uhr noch frostige null Grad.
Da hast Du uns ja wieder wundervolle Eindrücke mitgebracht. Du bist einfach eine ganz tolle Fotografin…immer wieder für Komplimente gut. Scheint ein toller Park zu sein.
Wünsche Dir eine schöne Zeit
Alles Liebe
Violetta
Danke. Ja, und weil sich dort ständig noch etwas verändert, entdeckt man auch immer wieder Neues.
Deine Fotoausbeute ist immer super, liebe Elke und vor allem hast du schon viele Schmetterlinge entdeckt, toll. Ich hoffe auf ein besseres Schmetterlingsjahr als das vergangene, wo die Flattermänner in unserem Garten wirklich fehlten.
Die abgeblühten Helleborus lasse ich in der Regel auch etwas länger stehen, doch haben sie sich im letzten Jahr so versamt, dass ich nicht nur da sondern auch vor kurzem wieder einiges topfen konnte. Daher wurden die größeren Büsche eben heruntergeschnitten und das Blattwerk darf jetzt leuchten.
Lieben Gruß und ein feines Wochenende wünscht dir Marita
Stimmt, sie versamen sich wirklich stark, aber bisher sind sie mir noch nicht lästig geworden.
Liebe Elke,
da habe ich gerade bei Jutta den Gamander-Ehrenpreis bewundert und nun zeigst du einen nicht weniger hübschen Ehrenpreis. Da gibt es ja unglaublich viele Sorten – habe ich gerade im Internet gelesen. Deine Insektenfotos sind wieder gigantisch, ich kann da nur immer staunen, was dir so alles vor die Linse kommt. Toller Spaziergang, super Bilder!
Liebe Grüße
Ingrid
Ja, das stimmt. Vom Ehrenpreis gibt es wirklich unglaublich viele Sorten. 💠❇️💠
Liebe Elke,
wieder eine tolle Pallette voller Frühlingsblüher und Flieger. Mit den Weißlingen habe ich auch immer wieder neu Probleme, ich muß mich wieder mehr damit beschäftigen. So richtig Rausgehwetter gibt es bei uns nicht z. Zt., zu kalt zu windig, auf den Schwarzwaldhöhen liegt Schnee.
Lieber Gruß
Edith
Ich war auch nur immer häppchenweise mal draußen. Am Nachmittag war es mit fast 14 Grad und hin und wieder Sonne sogar mal ganz schön. Und jetzt um 18:30 Uhr scheint auch nochmal die Sonne – verrückt!
Liebe Elke, was di Zuordnung der verschiedensten Insekten betrifft, das überlasse ich lieber den Spezialist:innen – ich freue mich jedenfalls, dass es da so vieles Interessantes zu sehen gab!
Danke dir für deinen Kommentar zu meinem vorigen Post! Was die Glasscheibe mit Jugendstilverzierung betrifft – ganz bestimmt gibt es ähnliche Exemplare auch in den USA. Da wurde in manchen Gegenden um die Jahrhundertwende ja auch rege gebaut. Diese spezielle stammt allerdings vom Bahnhof in Melbourne…
Alles Liebe,
Traude
https://rostrose.blogspot.com/2024/04/einmal-um-die-ganze-welt-in-54-tagen.html
PS: Ja, für solche Reisen muss man gemacht sein. Ich hab das offenbar in den Genen…
Sorry, dass ich mir heute bei dir nur einen negativen Kommentar abringen konnte. Aber mir passt das alles nicht mehr so recht zu deinem normalerweise so hochgehalten Öko-Bewusstsein. Wer solche Flugreisen unternimmt – Costa Rica ist ja auch noch nicht so lange her – der muss mir nicht mit „aus dem Schrank geshoppten“ Kleidungsstücken zu imponieren versuchen.
Ich würde sagen das ist eindeutig eine Mai-Langhornbiene, denn so lange Hörner hat die männliche Frühlings-Seidenbiene nun auch wieder nicht. So viel ich weiss, haben bei den Langhornbienen, auch immer nur die männlichen Exemplare die langen Hörner. Ja, der Aurora-Falter ist sehr schwer zu fotografieren, weil er immer nur sehr kurz rastet. Einmal ist mir das sehr gut gelungen, er war dabei sich zu paaren und konnte deshalb nicht die Flucht ergreifen.
Bei der Feldwespe kann ich nicht zustimmen, ich tippe auf die Wespenbiene ‚Nomada goodeniana.‘
LG Heidi
Danke für deine Bestimmungen, liebe Heidi. Du kennst dich ja sehr gut aus. Aber von Feldwespe war auch nicht die Rede. Wespenbiene ist ja auch meine Idee dazu. Mit dem Aurorafalter hatte ich ja auch vor ein oder zwei Jahren mal unverschämtes Glück, da hat er sich mir sogar auf die Hand gesetzt.
hach.. wunderschöne Insektenaufnahmen
die Langhornmotte ist ja interessant
so eine habe ich noch nicht gesehen
die Marienkäfer machen sich rar..
aber ich habe auch gar kein Futter für sie
bisher noch keine Blattläuse
es ist wohl einfach zu kalt
der Ehrenpreis wächst bei mir im Garten und das darf er auch 😉
schön ist dieses Naturparadies aus zweiter Hand
so ähnlich wie bei uns die Weiher die durch den Bergbau entstanden sind
liebe Grüße
Rosi
Ja, der Ehrenpreis wächst auch bei mir im Garten. Ich habe jetzt mal wieder am demnächst blühenden Bauernjasmin Blattläuse entdeckt. Ich hoffe, dass die vielen Marienkäfer und ihre Larven sich dann auf dem schnellsten Weg dorthin begeben. 🐞🐞🐞🐞🐞
Ich mag Ehrenpreis soo gerne, liebe Elke. Perfekte kleine blaue Blüten, nicht wahr?! Und einen Marienkäfer hast Du auch schon entdeckt. Bei uns habe ich noch keinen entdeckt – komisch. Deine Aurorafalter sind bezaubernd. Auch bei uns im Garten sind jedes mal zur Wiesenschaumkraut-Blüte, welche im Garten. Mal schauen, ob auch in diesem. Ganz liebe Grüße, Nicole
Auch – schon – ??? Liebe Nicole, schon Ende Februar war der Garten bereits heftigst von Marienkäfern besiedelt. Und sogar alles europäische. Ich habe meinen Augen kaum getraut. Schau mal hier: https://elkeheinze.de/blattlaeuse-nehmt-euch-in-acht/
Aber wir hatten auch schon Jahre, in denen es allenfalls vereinzelt mal asiatische Marienkäfer gab.
Liebe Elke,
erstaunlich, was Du auf Deinen Streifzügen so Alles entdeckst. Meist beachtet man die verschiedenen Wespen und Hummeln gar nicht so genau, durch Deine Kamera werden sie erst richtig wahrgenommen. Die Langhornmotte habe ich noch nie gesehen, sie sieht aus, als wäre sie sich ihres einzigartigen, lateinischen Namens wohl bewusst.
Ein Aurorafalter hat sich dieses Jahr bei uns auch schon blicken lassen, leider war er zu flatterhaft für die Kamera.
Die wunderbar blühenden Elfenblumen – ist das in Deinem Garten ?
Lieber Gruß
Inge
Leider, leider nein. Die habe ich im Garten vom Weilbacher Naturschutzhaus fotografiert. Ich habe jetzt mehrfach ohne Erfolg versucht, sie im Bereich unter unserer Tanne anzusiedeln, weil ich gelesen habe, dass sie trockene und schattige Ecken durchaus vertragen. Aber auch die Elfenblumen mögen diesen Boden nicht. Es ist halt auch blöd, weil der Boden trotz aller Maßnahmen sauer ist und die Tanne jede Menge trockene Nadeln und die Schuppen ihrer Zapfen abwirft. Im letzten Winter war das besonders schlimm. Ich bin hin und her gerissen mit diesem Monsterbaum. Einerseits ist er ein Refugium für Eichhörnchen und viele Vögel, andererseits ist… Weiterlesen »
Liebe Elke,
das ist wirklich eine Gewissensfrage ! Solange der Baum gesund aussieht, dürfte auch das Wurzelwerk noch intakt sein, da wird er hoffentlich ein paar Stürme aushalten.
Gruß
Inge
Das scheint ja ein richtig schönes Gebiet zu sein. Sogar einen Aussichtsturm gibt es dort und deine Fotobeute sieht prima aus, da hat sich der Ausflug definitiv gelohnt. Ich mag den Ehrenpreis sehr und deshalb darf er sich auch in der Wiese ausbreiten :))
Liebe Grüße
Arti
Ja, das Gebiet ist interessant und nach wie vor ständigen Veränderungen unterworfen. Vor einigen Jahren gab es noch eine große Grube, an dessen steil hängen sogar mal Bienenfresser genistet haben. Die ist inzwischen längst wieder verfüllt und es gibt dort einen großen Hügel. Irgendwann wird dieses Gebiet vielleicht auch wieder zugänglich oder zumindest umrundbar sein.- Mir fällt gerade auf, dass ich das große Schild ja eigentlich auch bei dir unterbringen könnte 😉. —🦋🌼🐝
Eine prima Idee, diese große Hinweistafel auch beim Schilderwald zu verlinken. Ganz herzlichen Dank dafür. Wenn ich irgendwo fremd bin, freue ich mich immer sehr wenn solche Tafeln zur Orientierung aufgestellt wurden. Bin gerade deinem Link gefolgt und musste feststellen, dass es wohl überall so ist, dass ohne Ende gebaut wird und der Lebensraum der Tiere weiter schwindet. Vielleicht passen sich die Fasane den geänderten Bedingungen teilweise an und leben zukünftig in Hecken und auf großen Bäumen in den Gärten. Ob ein Bild gut ist oder nicht so gut, ist doch egal, das Erlebnis und der Glücksmoment zählen doch viel… Weiterlesen »
P.S. Habe „meinen“ Fasan tatsächlich im Mainzauberblog gefunden: https://mainzauber.de/2020/02/dnd-spaziergang/
Die Fotos können sich mit deinen aber nicht messen.
guten morgen, liebe elke,
den aurorafalter habe ich auch vergeblich versucht zu fotografieren. letzte woche umflatterten uns gemeinsam mit zitronenfaltern und weißlingen ganz viele davon – so schön! immerhin hat es beim zitronenfalter geklappt. foto folgt am sonntag
so hübsch sehen die ehrenpreisblüten aus und auch die insekten können sich durch deine kamera sehen lassen! eine motte mit so langen fühlern hab ich noch nie gesehen – unglaublich!
liebe grüße von mano
Diese Adela ist mir auch zum ersten Mal aufgefallen. Vermutlich übersieht man sie auch leicht, wenn sie nicht gerade herumschwirrt und die Sonne auf die Flügel scheint. Denn normalerweise und in Ruhe ist sie eher unscheinbar und vor allem auch klein.
Liebe Elke,
bei dir kann man heute ja echt sagen, Kleinvieh bringt auch Mist oder wunderschöne Motive und Fotos. Was du immer so alles entdeckst, da staune ich echt und da ist so manches dabei, was ich gar nicht kenne. Wobei ich – wie schon gesagt – bei Bienen und Co. eh Probleme habe, sie auseinanderzuhalten.
Auf jeden Fall hast du wieder tolle Aufnahmen mit nach Hause gebracht.
Liebe Grüße
Jutta
Ich staune am Ende eines solchen Spaziergangs, bei dem ich eigentlich dachte, dass ich gar nicht viel gesehen hätte, selbst immer wieder, was sich doch auf der Speicherkarte angesammelt hat. Das ist auch ein Vorteil vom digitalen Fotografieren und anschließendem Bearbeiten am PC, dass man einfach sehr viel mehr Kleinigkeiten fotografiert, die man beim klassischen analogen Film vermutlich links liegen gelassen hätte. 🦋🌼🐝🌸
Wenn ich deine Bilder anschaue fällt mir auf wie gestochen Scharf die Pflanzen und Tiere sind. Wenn man bedenkt, dass sich in der Natur fast alles bewegt eine Meisterleistung. Bei uns macht der Frühling gerade Pause und lässt fast nochmals den Winter zu.
L G Pia
Das hat viel mit Ausdauer zu tun, liebe Pia, mit dem berühmten Belichtungsdreieck, über das ich schon mehrfach geschrieben habe, und schließlich mit dem Aussortieren von unendlich vielen schlechten Fotos. 📷 🐝🌼🦋
Guten Morgen,
gerne war ich mit dir in der Natur unterwegs. Mich überrascht immer wieder, was bei dir so kreucht und fleucht. Dein Kamera – Equipment bringt all dies Schönheiten voll zur Geltung.
Liebe Grüße
Lieselotte
Das muss gar nicht immer eine tolle Ausrüstung sein, liebe Lieselotte. Wenn du dich nicht auf eine Automatik verlässt, sondern die Belichtungszeit und die Schärfentiefe richtig einstellst, dann kommen solche Fotos zustande. Aber viel Ausschuss gibt es bei mir ja schließlich auch. 🦋🌼🌼🐝
Liebe Elke,
du hast ein großes Wissen in Sachen Natur und versuchst jedes Rätsel zu welcher Art ein Vöglein, ein Schmetterling oder eine Blume gehört zu lösen. Ich bewundere das sehr. Deine kleine Lehrstunden der Natur begeistern mich jedes Mal.
Begeistert haben mich auch heute wieder deine vielen schönen Fotos.
Liebe Grüße von mir zu dir, Lissi
Vielen Dank, ja wissbegierig war ich schon immer und werde ich wohl auch immer bleiben. 😉
👍👋